Am Freitag, den 5.7., brachen wir als Jugendgruppe zusammen mit Erich, dem Hüttenwart des Ingolstädter Haus, auf, um die Markierungen um die Hütte zu erneuern. Da wir mit Stau auf der Hinreise rechnen mussten, waren wir darauf vorbereitet, notfalls an der Materialseilbahn campieren zu müssen. Dies trat glücklicherweise nicht ein, und wir kamen noch am selben Abend vor Sonnenuntergang am Ingolstädter Haus an. Nach einer Nacht im Sektionszimmer der Hütte machten wir uns morgens auf, um die Markierungen am Eichstätter Weg zu erneuern. Dabei lernten wir zum Beispiel, dass man sich bei Nebel über jede Markierung freut, und ließen uns von Erich in eine Höhle führen. Nachdem wir mit nur einem angemalten Schuh und einem farbigen Teilnehmer wieder an der Hütte ankamen, war der zweite Tag auch schon fast vorbei. Der Abstieg am dritten Tag verlief reibungslos, und wir konnten pünktlich die Heimreise antreten.
Bericht von Nicolas
